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Zimmermann und Professor
Angefangen hat Haller mit dem Beruf des Zimmermanns. Ab 1948 arbeitete er als Angestellter bei unterschiedlichen Schweizer Architekten. Ein Jahr später wurde er selbstständig. Anfangs arbeitete er noch gemeinsam mit seinem Vater. Daneben wurde er auch von dem Bauforschungsinstitut (Konrad Wachsmann) in Kalifornien als freier Mitarbeiter beschäftigt. Ab 1977 lehrte Haller als Professor Architektur in Karlsruhe. Dort leitete er auch das Institut für Baugestaltung. Das Institut für Industrielle Bauproduktion lag ab 1990 unter seiner Leitung.
Fritz Haller und Paul Schärer
Zusammen mit Paul Schärer entwickelte Fritz Stahlrohrmöbel für USM Haller (nach ihm benannt). Der Entwurf sah grundsätzlich einen Baukasten vor, an dem die Designer sich orientierten. Diese Möbel besaßen die Eigenschaften immer erweiterbar, anpassbar und veränderbar zu sein, so dass sie sich jeder gegebenen und auch ändernden Situation anpassen können. Dadurch wurden sie äußerst flexibel. Auch Umbauen ist möglich. Beeindruckend ist auch, dass Erweiterungen nicht nur für neuere Modelle gelten. Man kann selbst Schränke aus den 60er Jahren mit heutigen neuen Elementen verbinden. Für diese Leistung wurde Haller mit dem Schweizer Preis der Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
** Bild: Von Jan A. Wolff - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=63458657