USM Haller Rollcontainer

USM Haller Rollcontainer mit 3 Schubladen

• L: 418, T: 523, H: 605 mm
• mit 3 Schubladen je 175 mm
• mit Rollen

Der USM Haller Rollcontainer mit seinen drei Schubladen ist die perfekte Ergänzung zum modularen USM Haller System und zu den Schreibtischen von USM Haller. Der Rollcontainer ist in den gleichen 14 USM Farben lieferbar, die Fritz Haller und Paul Schärer in Anlehnung an das Bauhaus für ihre Möbel entwickelt haben, dazu gehört Reinweiß (RAL 9010), Lichtgrau, USM Mattsilber, Mittelgrau, Graphitschwarz (RAL 9011), Anthrazitgrau, Enzianblau, Stahlblau, Reinorange, Goldgelb, USM Rubinrot, USM Braun, USM Grün, und USM Beige. Während man vielleicht einen Schreibtisch oder Regale eher nicht in Rubinrot wählt, kann ein Rollcontainer in poppiger Farbe eine perfekte Ergänzung dazu sein. Wer Ton in Ton bevorzugt, findet die Farbe und das Design seiner Möbel auch beim Rollcontainer wieder. Durch seine Rollen ist das Möbel besonders flexibel, sodass es im Büro und im Home Office nach Bedarf beweglich ist. Auch die passenden Tische finden Sie in Ihrem pro office Shop – sogar ergonomisch höhenverstellbar.

Ausstattung der Rollcontainer

Ordnung im Büro: Der optionale USM Inos Einsatz ist konzipiert für die A6 Schubladen der USM Rollcontainer. Wenn Sie eine Hängeregistratur unterbringen möchten, bietet sich der USM Rollcontainer mit zwei Schubladen an, bei denen die obere Schublade die üblichen Büroaccessoires und die untere die Hängeregistratur beherbergt, deren Vorrichtung im Lieferumfang enthalten ist.

USM Haller Möbel

Die Möbel von Fritz Haller & Paul Schärer sind dem schnörkellosen Funktionalismus zuzuordnen, der im Bauhaus gelehrt wurde, gemäß „form follows function“. Die Schönheit eines Möbels entwickelt sich aus seiner Funktionalität heraus. USM Haller steht für Stil und Multifunktionalität im Büro und im Home Office. Das USM Haller System hat es in das New Yorker Museum für Moderne Kunst geschafft – dabei haben der Architekt Fritz Haller und der Ingenieur Paul Schärer bestimmt nicht damit gerechnet, dass sie einmal als Designer Geschichte schreiben würden. Die beiden Erfinder des modularen Systems wollten Anfang der 1960-er Jahre eigentlich nur den traditionellen Handwerksbetrieb in ein modernes Industrieunternehmen umbauen.