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Auch für unseren reiselustigen Panton standen in den letzten zwei Jahren nur wenige Ausflüge und Urlaube auf dem Programm. Umso größer war die Freude auf einen viertägigen Trip nach München, wo er im Gepäck von Lisa aus Lemgo die Leichtathletik EM besuchen durfte.

„Servus Minga!“ hieß es nach der Anreise am Donnerstag. Ein kurzer abendlicher Abstecher in die Stadt, dazu Weißwurst, Brezeln und Hefeweizen. Ein Auftakt ganz nach dem Geschmack unseres kleinen gelben Reisebegleiters. Bereits jetzt ließ sich erkennen, dass München ganz im Zeichen des Sports stand. Denn vom 11. bis 21. August war die bayrische Landeshauptstadt Austragungsort der European Championships 2022 – dem größten Sportevent in München seit den Olympischen Sommerspielen 1972. Europas beste Athletinnen und Athleten kämpften in den Sportarten Beachvolleyball, Kanu-Rennsport, Klettern, Radsport, Rudern, Tischtennis, Triathlon, Turnen und Leichtathletik um eine der begehrten Goldmedaillen.

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Gestärkt und voller Vorfreude auf viele sportliche Highlights ging es Freitagmorgen Richtung Olympiapark – dem Herzstück der Veranstaltung. Unzählige Leichtathletikfans aus ganz Europa waren hier anzutreffen und pilgerten zum Stadion oder machten an einen der vielen Event-Stationen halt. Der heiteren und elektrisierenden Stimmung konnte auch das eher verhaltene Wetter nichts anhaben. Im Stadion angekommen ließen die ersten Wettkämpfe des Vormittags nicht lange auf sich warten. Unter anderem standen die Qualifikationsläufe der 4x100 und 4x400 Meter Staffeln auf dem Programm. Am Abend durfte unser Panton dann die ersten Entscheidungen live mitverfolgen. Zwar ohne Medaille für Deutschland, dafür aber mit einer unfassbaren Atmosphäre.

Die Gänsehautmomente sollten auch am Samstagabend nicht ausbleiben. Im Gegenteil. Hier wartete mit dem Finale im Stabhochsprung der Männer ein wahres Highlight auf die ZuschauerInnen. Getragen von den Emotionen des Publikums und „Gfreidi“, dem waschechten Münchner Eichhörnchen und offiziellen Maskottchen der European Championships 2022, holte der deutsche Athlet Bo Kanda Lita Baehre die Silbermedaille im Stabhochsprung. Und auch die zweite Medaille am Abend kam prompt hinterher: Lea Meyer sicherte sich Platz zwei über die 3000 Meter Hindernis.

Nach vier spannenden und eindrucksvollen Tagen in München ging es am Sonntag wieder zurück in die Heimat. Was bleibt ist ein unvergessliches Erlebnis für alle AthletInnen und ZuschauerInnen gleichermaßen, eine Stadt, die sich als ehrwürdiger Gastgeber präsentiert hat und 26 Goldmedaillen in neun Sportarten für die Deutschen SportlerInnen. München – wir sehen uns wieder!

 

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