Das Braunschweiger „Happy Rizzi House“ - kurz genannt nur „Rizzi-Haus“ - geht auf die Initiative des Braunschweiger Galeristen Olaf Jaeschke zurück.
Es wurde 1997 vom New Yorker Künstler James Rizzi (1950-2011) entworfen und an exponierter Stelle am Rande des Magniviertels in Braunschweig vom Architekten Konrad Kloster begleitet, umgesetzt und 2001 fertiggestellt.
Das Gebäude ist mit Pop-Art Malereien gestaltet. Häufigstes Motiv an der Fassade sind die fröhlichen Gesichter. Darüber hinaus findet man weitere wiederkehrende Motive wie u.a. Herzen, Augen, Sterne und Vögel.
Seit Kurzem wird es vom Braunschweiger Modeunternehmen NEW YORKER für einen Teil der Verwaltung genutzt.
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