Leadership Development Congress 2018

Leadership Development Congress 2018 - Ein Interview mit Dr. Burkhard Bensmann

Herr Dr. Bensmann, am 20. September findet der 5. Leadership Development Congress (LDC) statt. Dieses Jahr geht es um das Thema „Die wirksame Führungskraft“. Was erwartet die Teilnehmer?

Diese fünfte Auflage des LDC widmet sich der Frage, wie wir angesichts einer zunehmend komplexen und unsicheren Arbeitswelt unseren Kurs finden und halten können. Die persönliche Wirksamkeit als Inhaber, Vorstand, Geschäftsführer, Führungskraft - männlich wie weiblich - ist dabei von entscheidender Bedeutung: die richtigen Dinge richtig tun. Wir wollen uns von den Keyspeakern Anregungen holen, an der sogenannten Thementankstelle mit praktischen Inputs versorgen und untereinander in einen intensiven Dialog gehen. 

Was genau zeichnet den Kongress aus und inwieweit unterscheidet er sich von anderen Kongressen?

Der Kongress richtet sich speziell an Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene sowie an „Veränderungsagenten“. Wie in jedem Jahr, so schaffen wir auch in 2018 in kleines und feines Format, das die Kommunikation und das individuelle Lernen fördert. Was uns weiterhin von anderen Angeboten unterscheidet, ist der Fokus auf Selbstführung: Menschen an der Spitze von Organisationen müssen besonders wirksam sein, daher steht die Führung der eigenen Person im Mittelpunkt des Kongresses – Selbstführung ist ein wesentlicher Hebel für persönliche Wirksamkeit und damit auch für unternehmerischen Erfolg. Die hohe Zahl der Wiederholungsbucher spricht für sich.

Sie versuchen in jedem Jahr eine neue Location zu finden, die besonders ist. Dieses Jahr findet der Kongress im Medienzentrum der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) statt. Warum diese Location?

Durch die Locations der letzten Jahre haben wir die Messlatte extrem hoch gelegt und sind immer an Orten zu Gast, die für Neues, für Wandel und für Dynamik stehen. In diesem Jahr wählen wir bewusst das NOZ Medienzentrum, weil das Thema Information in diesen digitalen und turbulenten Zeiten für uns alle entscheidend ist. Das Medienzentrum ist der Ort, an dem Informationen aufgenommen und verarbeitet werden und wir werden dort hinter die Kulissen blicken und uns in Vorträgen weitere Inputs abholen.

pro office ist seit mehreren Jahren Partner des Kongresses. Wie hat sich die Partnerschaft über die Zeit entwickelt und wie haben Sie die Zusammenarbeit in den letzten Jahren empfunden?

pro office ist sogar seit dem ersten Kongress mit dabei und hat die Erfolgsgeschichte mitgeschrieben. In der Kooperation haben wir unsere Kompetenzen zusammengetan und heute können wir sagen, dass wir das viel beschworene Wort Synergie tatsächlich leben. Die pro office Gruppe und die Ld 21 academy haben immer schon die Notwendigkeit erkannt, für das Arbeiten „gedeihliche Bedingungen" zu schaffen. Das bedeutet unter anderem flexible Arbeitskontexte zu schaffen, innovative Lösungen mit den Beteiligten zu entwickeln und die Augen für Trends und Entwicklungen in der Raumgestaltung offen zu halten. Diese Haltung verbindet uns sehr stark. In diesem Jahr unterstützt uns pro office noch stärker als in den Vorjahren bei der Konzeption und Durchführung – dies kommt in der Premiumpartnerschaft zum Ausdruck.

Am Ende noch eine letzte Frage. Welche Anforderung haben Sie an Raum und Einrichtung im Hinblick auf den Leadership Development Congress?

Der Kongress lebt von der Mischung aus etablierten Elementen und Überraschungen. Wir haben ein Grundkonzept, das unter anderem die sogenannte Thementankstelle mit vier Sprechern umfasst, das vor allem bei wiederkehrenden Teilnehmern als Orientierung im Raum geschätzt wird. Und wir werden mit Unterstützung von pro office und Steelcase erneut besondere Akzente und Highlights setzen, die das gemeinsame Lernen und den intimen Dialog unter den Teilnehmenden wirksam unterstützen.

 

Herzlichen Dank für das Interview. 

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