Eine Aktion der besonderen Art gibt es im Zeitraum 01. September 2014 bis 30. April 2015. Den charmanten Schreibtisch S 285 und Bauhaus-Klassiker von Marcel Breuer (1935) gibt es komplett - Holzteile und Stahlrohrgestell - in Schwarz oder Weiß lackiert und zum Sonderpreis. Diese edle Variante wartet dadurch mit einer wirklich besonderen Wirkung auf.
Die Leuchte LUM 2.0, 125cm (Entwurf Ulf Möller (2010/2014) gibt es als Geschenk dazu - und zwar ebenfalls komplett in Schwarz oder Weiß lackiert.
Beide Stahrohrmöbel bilden somit ein elegantes Duo für den eigenen Arbeitsplatz.
Schreibtisch S 285 - Kunst und Technik bilden eine formalen Einheit
Der sachliche Stahlrohr-Schreibtisch S 285 des Bauhaus-Lehrers und Architekten Marcel Breuer ist ein gelungenes Beispiel für den programmatischen Anspruch des Bauhauses, Kunst und Technik zu einer formalen Einheit zu verbinden. In den minimalistischen Stahlrohrrahmen fügen sich Tischplatte und Aufbewahrungselemente aus Holz absolut harmonisch ein. Die tragende Gestellform besteht somit aus einer Linie – die hölzernen Elemente scheinen in ihr zu schweben. Bis heute gelten die Entwürfe aus der Zeit des Stahlrohrbooms in den 1920er- und 1930er-Jahren als revolutionäre Errungenschaft. Ihre schlichte Form war Ausdruck einer neuen Haltung in Alltagskultur und Architektur, bekannt als „Neue Sachlichkeit“.
Leuchte LUM 2.0 - ideales Gegenstück zum Schreibtisch-Klassiker
Eine klare, reduzierte Formensprache zeichnet auch die Stahlrohr-Stehleuchte LUM 2.0 aus und macht sie – insbesondere farblich an den S 285 angeglichen – zum idealen Gegenstück des Schreibtisch-Klassikers. Sie ist mit neuester LED-Technologie ausgestattet und garantiert dank zahlreicher technischer Finessen höchsten Bedienkomfort. Dazu zählen eine Einschlafautomatik, die das Licht nach zwei Stunden automatisch herunterfährt, ein NightLight, welches das Gestell nachts in sanftes Licht hüllt sowie ein Ein- und Ausschaltmechanismus mittels Bewegungsmelder: Eine leichte Handbewegung entlang des Leuchtenkopfes genügt, um LUM zum Leuchten zu bringen oder sie auszuschalten. Die in diesem Frühling erstmals präsentierte LUM 2.0 geht aus der technischen Überarbeitung des Entwurfs von Ulf Möller aus dem Jahr 2010 hervor.
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Bilder: Thonet
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