ein Einfamilienhaus in Seelze über zwei neue Wohnbebauungen in Hannover-Mitte, eine Wohnanlage in Langenhagen-Wiesenau, ein Wohnquartier in Kronsrode-Mitte, zwei Baufelder für Wohnen in der Wasserstadt-Limmer bis zu einer Wohnanlage für eine Baugruppe in Hildesheim Ostend.
Des Weiteren sind sechs „Bildungsbauten“ zu sehen. Dazu zählen Schulerweiterungen in Hannover-Kleefeld und in Lehrte-Immensen, eine KiTa-Erweiterung in Peine, die Erweiterung der Hermann-Löns-Grundschule in Langenhagen sowie das neue Bildungs- und Informationszentrum für das Schornsteinfegerhandwerk im Wissenschafts- und Technologiepark Marienwerder. Auch die Leibniz Universität Hannover ist vertreten – mit dem Umbau und der Sanierung des Marstallgebäudes. Hier wurden die noch bestehenden Gebäudeteile behutsam für die Zukunft restauriert, weil der als Bibliothek genutzte Bau im digitalen Zeitalter neue Anforderungen erfüllen muss.
Bei den Bildungsbauten sieht man, dass das Thema „Bauen im Bestand“ zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auch zwei gewerbliche Projekte gehören dazu: Für eine Firma wurde der einstige Wohnsitz des Firmengründers – eine historische Villa im Sauerland – um einen eingeschossigen Neubau ergänzt, der sich in das Gartengelände fügt und die Villa rahmt. In Großburgwedel haben die Planer im Innenhof eines Bürogebäudes das Betriebsrestaurant eines großen Arbeitgebers wesentlich vergrößert. Dabei prägt eine neue Holzstruktur den Hof und bietet abwechslungsreiche Aufenthaltszonen.
Zu den Neubauten in der Ausstellung gehört die Feuerwache in Hemmingen-Westerfeld mit ihrem markanten Sichtbetonturm an der Straße. Zwei Sitze von Wohnungsbauunternehmen in Hannover sind neu gebaut bzw. umgestaltet worden. Als Sonderbau ist ein neues medizinisches Versorgungszentrum in Munster in der Schau, und last but not least gibt es noch ein schwimmendes Tiny-House, das in Hannover-Ahlem am Steg eines Dauercampingplatzes seinen Liegeplatz hat.
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Foto: Julian Martitz/BDA Hannover
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